Von Sümpfen und Bassins – niederländische Spuren in Potsdam – öffentliche Führung
Im 17. Jahrhundert war Potsdam ein sumpfiges Nest. Um 1730 kehrte der Soldatenkönig mit visionären Plänen für eine große, repräsentative und architektonisch moderne Residenzstadt aus den Niederlanden zurück. Dort hatte er Ingenieure angeheuert, die wussten, wie aus feuchten Wiesen Bauland wurde. Und Handwerker aus den Niederlanden bekamen ein eigenes Viertel geschenkt.
Der AudioWalk „Von Sümpfen und Bassins“ ist ein durchgängiger Hörspaziergang durch den Stadtraum. Folgen Sie den Spuren der Zweiten Barocken Stadterweiterung. Hören Sie, wo die Langen Kerls wohnten und wozu die holländischen Baumeister und Handwerker gebraucht wurden.
Start: Am Alten Markt
Ende: Holländisches Viertel
Dauer: 75 Minuten
Die Stationen: Alter Markt vor dem Museum / Glockenspiel / Gedenkstätte Lindenstraße 55-54 / Jan Boumann Haus Mittelstraße 8 / Kreuzung Mittelstraße Benkertstraße
Bitte laden Sie sich die Datei auf Ihr mobiles Gerät. Bitte zum Termin das Gerät und Kopfhörer mitbringen.
Wir bitten um Anmeldung: museum-geschichte@rathaus.potsdam.de (Mo–Do 9–16 Uhr) | 0331 – 289 6868 (Di–So 12–18 Uhr)