Ihre Einrichtung arbeitet mit Kindern, die auf kostenfreie Ferienangebote angewiesen sind? Dann haben wir vom Werkhaus Potsdam ein Ferienangebot für euch. Die Zirkuswoche richtet sich auch an Kinder mit Flucht – und Migrationserfahrungen. Rund um das Thema Zirkus organisieren wir ein kostenfreies 5-tägiges Sommercamp mit diversen Bewegungs– und Kreativangeboten für Kinder & Jugendliche von 8 bis 12 Jahren. Du hast Lust dich in verschiedenen Zirkusdisziplinen auszuprobieren und deine Zirkusmaterialien selbst zu bauen? Dann bist du bei unserer Zirkuswoche im Werkhaus Potsdam genau richtig. Dich erwartet in der Ferienwoche neben Akrobatik, Jonglage und Zauberei auch das Basteln von Flowersticks, Jonglierbällen und Rolabolas. Am Freitag wirst du das Erlernte in einer kleinen Aufführung präsentieren. Das Bewegungsangebot wird von zirkuspädagogischen Fachkräften geleitet. Die Bastel -und Bauangebote finden im Werkhaus Potsdam statt. Die Gesamtgruppe wird in zwei Teilgruppen betreut: Eine Gruppe hat am Vormittag das Zirkus-Angebot und am Nachmittag Basteln und Bauen und die…

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Jeden Donnerstag ab 16 Uhr [Mehr hier!]

Kreatives Selbstmachen jeden Mittwoch [Mehr hier!]

Mit Annie für Mädchen* und junge Frauen* Jeden Mittwoch, immer ab 16 Uhr [Mehr hier!]

Dein Film auf großer Leinwand Jeden Dienstag [Mehr hier!]

Dartautomat, Billard, Kicker, Tischtennis & Airhockey jeden Montag [Mehr hier!]

Fuchs du hast die Gans gestohlen Wer kennt ihn nicht, wenn er nachts über die Straße huscht oder durch die Gärten und Parks streicht. Wandlungsfähig ist der Fuchs, der sich seiner Umgebung auf der ganzen Welt anpasst. Und so gibt es in allen Ländern Märchen und Fabeln, in denen er mal schlau und listig ist, manchmal selbst überlistet wird oder gar als zauberkundiges Wesen den Menschen hilft. Märchen vom Fuchs aus aller Welt erzählen Doris Rauschert und Willy Schediwy. Gartenanlage, Eintritt frei, Spenden erwünscht! Bei schlechter Wetterlage muss die Veranstaltung entfallen. [Mehr hier!]

Der militärische Widerstand vom 20. Juli 1944. Vortrag und Diskussion mit Dr. Heiner Bröckermann und Volker Schobeß vom Arbeitskreis Militärgeschichte im Förderverein des Potsdam Museums e.V. Am 80. Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler und des gescheiterte Staatsstreichs vom 20. Juli 1944 wird an die Verbindungen zum militärischen Widerstand in Potsdam erinnert. Nach einer Einführung von Dr. Heiner Bröckermann trägt Volker Schobeß aus seiner Forschung zur Potsdamer Widerstandsgeschichte vor. Sein militärhistorischer Stadtführer zum Widerstand erscheint in diesem Jahr neu in überarbeiteter Auflage. Die anschließende Diskussion soll sich um die Vielfalt des Widerstands und dessen Orte in Potsdam drehen. [Mehr hier!]

Ein Widerstandskämpfer gegen dass NS-Regime und die Verbindungen zu Potsdam. Wer war Klaus Bonhoeffer? Der ältere Bruder Klaus des bekannten Theologen Dietrich Bonhoeffer gehörte zu den entschiedenen Widerstandskämpfern gegen Hitler und das NS-Regime. Der Jurist pflegte umfangreiche Kontakte zu kirchlichen und sozialdemokratischen Widerstandskreisen und war in die Attentats- und Umsturzpläne des 20. Juli 1944 eingeweiht. Am 1. Oktober 1944 verhaftet, ermordeten ihn die Nationalsozialisten in der Nacht vom 22. zum 23. April 1945. Die Theologin und Autorin Dr. Jutta Koslowski hat in einer 2023 veröffentlichten Biografie Leben und Wirken Klaus Bonhoeffers aufgeblättert. In einer Lesung stellt sie diese bedeutende Persönlichkeit für die Umsturzpläne des 20. Juli 1944 vor. In einem nachfolgenden Gespräch vertiefen die Autorin und der Potsdamer Theologe Martin Vogel die Verbindungen der Familie Bonhoeffer zur Bekennenden Kirche in Potsdam und Babelsberg als ein Zentrum des kirchlichen Widerstands gegen den Nationalsozialismus. [Mehr hier!]

Eintritt frei. Wir bitten um Anmeldung: museumsservice@rathaus.potsdam.de | 0331 289 6868 (Di–So 12–18 Uhr) Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, spannt in seinem Vortrag den Bogen von den Anfängen mit Marianne Foerster, die den Grundstein dafür gelegt hat, den Erhalt dieses bedeutenden Zeugnisses der Gartenkultur zu sichern, wie es zur Errichtung einer Treuhandstiftung in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für den Erhalt des Anwesens kam, was mit Hilfe bürgerschaftlichem Engagements in den vergangenen Jahren erreicht werden konnte bis hin zu einem Ausblick in die Zukunft. [Mehr hier!]

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