Landtag Brandenburg

Foyer-Ausstellung - „Bräuche in der Niederlausitz“ / „Nałogi w Dolnej Łužycy“ Die Sorben/Wenden sind eine anerkannte autochthone Minderheit – eine Besonderheit in der Niederlausitz, in Brandenburg, ja sogar in ganz Deutschland. Die Menschen dieser Region leben mit zwei Kulturen, sprechen (noch) zwei Sprachen und pflegen ihre Bräuche. Viele Traditionen sind durch die rasante Entwicklung bereits verloren gegangen, andere werden mit Stolz und einer Selbstverständlichkeit gepflegt und haben den Sprung in die neue Zeit geschafft. Diese Fotoausstellung über lebendiges Brauchtum entstand im Rahmen des Strukturwandelprojektes „Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes im deutsch-slawischen Kontext“.

Foyer-Ausstellung - „Bräuche in der Niederlausitz“ / „Nałogi w Dolnej Łužycy“ Die Sorben/Wenden sind eine anerkannte autochthone Minderheit – eine Besonderheit in der Niederlausitz, in Brandenburg, ja sogar in ganz Deutschland. Die Menschen dieser Region leben mit zwei Kulturen, sprechen (noch) zwei Sprachen und pflegen ihre Bräuche. Viele Traditionen sind durch die rasante Entwicklung bereits verloren gegangen, andere werden mit Stolz und einer Selbstverständlichkeit gepflegt und haben den Sprung in die neue Zeit geschafft. Diese Fotoausstellung über lebendiges Brauchtum entstand im Rahmen des Strukturwandelprojektes „Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes im deutsch-slawischen Kontext“.

Foyer-Ausstellung - „Bräuche in der Niederlausitz“ / „Nałogi w Dolnej Łužycy“ Die Sorben/Wenden sind eine anerkannte autochthone Minderheit – eine Besonderheit in der Niederlausitz, in Brandenburg, ja sogar in ganz Deutschland. Die Menschen dieser Region leben mit zwei Kulturen, sprechen (noch) zwei Sprachen und pflegen ihre Bräuche. Viele Traditionen sind durch die rasante Entwicklung bereits verloren gegangen, andere werden mit Stolz und einer Selbstverständlichkeit gepflegt und haben den Sprung in die neue Zeit geschafft. Diese Fotoausstellung über lebendiges Brauchtum entstand im Rahmen des Strukturwandelprojektes „Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes im deutsch-slawischen Kontext“.

Foyer-Ausstellung - „Bräuche in der Niederlausitz“ / „Nałogi w Dolnej Łužycy“ Die Sorben/Wenden sind eine anerkannte autochthone Minderheit – eine Besonderheit in der Niederlausitz, in Brandenburg, ja sogar in ganz Deutschland. Die Menschen dieser Region leben mit zwei Kulturen, sprechen (noch) zwei Sprachen und pflegen ihre Bräuche. Viele Traditionen sind durch die rasante Entwicklung bereits verloren gegangen, andere werden mit Stolz und einer Selbstverständlichkeit gepflegt und haben den Sprung in die neue Zeit geschafft. Diese Fotoausstellung über lebendiges Brauchtum entstand im Rahmen des Strukturwandelprojektes „Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes im deutsch-slawischen Kontext“.

Foyer-Ausstellung - „Bräuche in der Niederlausitz“ / „Nałogi w Dolnej Łužycy“ Die Sorben/Wenden sind eine anerkannte autochthone Minderheit – eine Besonderheit in der Niederlausitz, in Brandenburg, ja sogar in ganz Deutschland. Die Menschen dieser Region leben mit zwei Kulturen, sprechen (noch) zwei Sprachen und pflegen ihre Bräuche. Viele Traditionen sind durch die rasante Entwicklung bereits verloren gegangen, andere werden mit Stolz und einer Selbstverständlichkeit gepflegt und haben den Sprung in die neue Zeit geschafft. Diese Fotoausstellung über lebendiges Brauchtum entstand im Rahmen des Strukturwandelprojektes „Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes im deutsch-slawischen Kontext“.

Ausstellungszeitraum: 26. Januar bis 8. Dezember 2023 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr Ob in Potsdam oder Cottbus, in Eisenhüttenstadt oder Dedelow – in vielen Orten des Landes Brandenburg finden sich zahlreiche Beispiele von baubezogener Kunst, die in ihrer Vielfalt die ostdeutsche Geschichte von Kunst im öffentlichen Raum repräsentieren. Ein kulturelles Erbe mitten im Alltag! Das Museum Utopie und Alltag beleuchtet Geschichte anhand der visuellen und materiellen Kultur aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und blickt gleichsam auf die Herausforderungen unserer Gegenwart. Als Einrichtung mitten im Flächendenkmal Eisenhüttenstadt gelegen, ist die Beschäftigung mit dem baukulturellen Erbe der DDR ein Kernanliegen des Museums. Gemeinsam mit dem Architekten und Fotografen Martin Maleschka und dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege – Archäologisches Landesmuseum (BLDAM) wirft das Museum Utopie und Alltag mit der Ausstellung ein Schlaglicht auf baubezogene Kunst in Brandenburg und thematisiert den Umgang mit diesem Erbe.

Ausstellungszeitraum: 26. Januar bis 8. Dezember 2023 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr Ob in Potsdam oder Cottbus, in Eisenhüttenstadt oder Dedelow – in vielen Orten des Landes Brandenburg finden sich zahlreiche Beispiele von baubezogener Kunst, die in ihrer Vielfalt die ostdeutsche Geschichte von Kunst im öffentlichen Raum repräsentieren. Ein kulturelles Erbe mitten im Alltag! Das Museum Utopie und Alltag beleuchtet Geschichte anhand der visuellen und materiellen Kultur aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und blickt gleichsam auf die Herausforderungen unserer Gegenwart. Als Einrichtung mitten im Flächendenkmal Eisenhüttenstadt gelegen, ist die Beschäftigung mit dem baukulturellen Erbe der DDR ein Kernanliegen des Museums. Gemeinsam mit dem Architekten und Fotografen Martin Maleschka und dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege – Archäologisches Landesmuseum (BLDAM) wirft das Museum Utopie und Alltag mit der Ausstellung ein Schlaglicht auf baubezogene Kunst in Brandenburg und thematisiert den Umgang mit diesem Erbe.

Ausstellungszeitraum: 26. Januar bis 8. Dezember 2023 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr Ob in Potsdam oder Cottbus, in Eisenhüttenstadt oder Dedelow – in vielen Orten des Landes Brandenburg finden sich zahlreiche Beispiele von baubezogener Kunst, die in ihrer Vielfalt die ostdeutsche Geschichte von Kunst im öffentlichen Raum repräsentieren. Ein kulturelles Erbe mitten im Alltag! Das Museum Utopie und Alltag beleuchtet Geschichte anhand der visuellen und materiellen Kultur aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und blickt gleichsam auf die Herausforderungen unserer Gegenwart. Als Einrichtung mitten im Flächendenkmal Eisenhüttenstadt gelegen, ist die Beschäftigung mit dem baukulturellen Erbe der DDR ein Kernanliegen des Museums. Gemeinsam mit dem Architekten und Fotografen Martin Maleschka und dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege – Archäologisches Landesmuseum (BLDAM) wirft das Museum Utopie und Alltag mit der Ausstellung ein Schlaglicht auf baubezogene Kunst in Brandenburg und thematisiert den Umgang mit diesem Erbe.

Ausstellungszeitraum: 26. Januar bis 8. Dezember 2023 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr Ob in Potsdam oder Cottbus, in Eisenhüttenstadt oder Dedelow – in vielen Orten des Landes Brandenburg finden sich zahlreiche Beispiele von baubezogener Kunst, die in ihrer Vielfalt die ostdeutsche Geschichte von Kunst im öffentlichen Raum repräsentieren. Ein kulturelles Erbe mitten im Alltag! Das Museum Utopie und Alltag beleuchtet Geschichte anhand der visuellen und materiellen Kultur aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und blickt gleichsam auf die Herausforderungen unserer Gegenwart. Als Einrichtung mitten im Flächendenkmal Eisenhüttenstadt gelegen, ist die Beschäftigung mit dem baukulturellen Erbe der DDR ein Kernanliegen des Museums. Gemeinsam mit dem Architekten und Fotografen Martin Maleschka und dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege – Archäologisches Landesmuseum (BLDAM) wirft das Museum Utopie und Alltag mit der Ausstellung ein Schlaglicht auf baubezogene Kunst in Brandenburg und thematisiert den Umgang mit diesem Erbe.

Ausstellungszeitraum: 26. Januar bis 8. Dezember 2023 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr Ob in Potsdam oder Cottbus, in Eisenhüttenstadt oder Dedelow – in vielen Orten des Landes Brandenburg finden sich zahlreiche Beispiele von baubezogener Kunst, die in ihrer Vielfalt die ostdeutsche Geschichte von Kunst im öffentlichen Raum repräsentieren. Ein kulturelles Erbe mitten im Alltag! Das Museum Utopie und Alltag beleuchtet Geschichte anhand der visuellen und materiellen Kultur aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und blickt gleichsam auf die Herausforderungen unserer Gegenwart. Als Einrichtung mitten im Flächendenkmal Eisenhüttenstadt gelegen, ist die Beschäftigung mit dem baukulturellen Erbe der DDR ein Kernanliegen des Museums. Gemeinsam mit dem Architekten und Fotografen Martin Maleschka und dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege – Archäologisches Landesmuseum (BLDAM) wirft das Museum Utopie und Alltag mit der Ausstellung ein Schlaglicht auf baubezogene Kunst in Brandenburg und thematisiert den Umgang mit diesem Erbe.

Ausstellungszeitraum: 26. Januar bis 8. Dezember 2023 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr Ob in Potsdam oder Cottbus, in Eisenhüttenstadt oder Dedelow – in vielen Orten des Landes Brandenburg finden sich zahlreiche Beispiele von baubezogener Kunst, die in ihrer Vielfalt die ostdeutsche Geschichte von Kunst im öffentlichen Raum repräsentieren. Ein kulturelles Erbe mitten im Alltag! Das Museum Utopie und Alltag beleuchtet Geschichte anhand der visuellen und materiellen Kultur aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und blickt gleichsam auf die Herausforderungen unserer Gegenwart. Als Einrichtung mitten im Flächendenkmal Eisenhüttenstadt gelegen, ist die Beschäftigung mit dem baukulturellen Erbe der DDR ein Kernanliegen des Museums. Gemeinsam mit dem Architekten und Fotografen Martin Maleschka und dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege – Archäologisches Landesmuseum (BLDAM) wirft das Museum Utopie und Alltag mit der Ausstellung ein Schlaglicht auf baubezogene Kunst in Brandenburg und thematisiert den Umgang mit diesem Erbe.

Ausstellungszeitraum: 26. Januar bis 8. Dezember 2023 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr Ob in Potsdam oder Cottbus, in Eisenhüttenstadt oder Dedelow – in vielen Orten des Landes Brandenburg finden sich zahlreiche Beispiele von baubezogener Kunst, die in ihrer Vielfalt die ostdeutsche Geschichte von Kunst im öffentlichen Raum repräsentieren. Ein kulturelles Erbe mitten im Alltag! Das Museum Utopie und Alltag beleuchtet Geschichte anhand der visuellen und materiellen Kultur aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und blickt gleichsam auf die Herausforderungen unserer Gegenwart. Als Einrichtung mitten im Flächendenkmal Eisenhüttenstadt gelegen, ist die Beschäftigung mit dem baukulturellen Erbe der DDR ein Kernanliegen des Museums. Gemeinsam mit dem Architekten und Fotografen Martin Maleschka und dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege – Archäologisches Landesmuseum (BLDAM) wirft das Museum Utopie und Alltag mit der Ausstellung ein Schlaglicht auf baubezogene Kunst in Brandenburg und thematisiert den Umgang mit diesem Erbe.