Hermann Wagner “Erotica” | Ausstellung
Kunsthaus sans titre Französische Str. 18, PotsdamBilder von Hermann Wagner, Galerie Hans Hundt (Fürth)
Bilder von Hermann Wagner, Galerie Hans Hundt (Fürth)
Landesjugendchor Brandenburg, Leitung: Claudia Jennings; Vocalkreis Potsdam, Leitung: Max Carsley Eintritt frei - um Spenden wird gebeten
Felix Dubiel spielt im museum FLUXUS+! Genießen Sie Kaffee und Kuchen begleitet von der Livemusik am Klavier. Felix Dubiel spielt einen Mix von entspannten Balladen, hippen Grooves, spontanen Improvisationen und eigenen Kompositionen. Sonntags von 15:00 bis 17:00 Uhr. November 10.11.24 Dezember 1.12. und 15.12.24
Musikalisches Erzähltheater für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren nach der Erzählung von Eric Emanuel Schmidt. Eintritt frei, Spende erwünscht. Es scheint unmöglich, ein so schweres und allzu gerne verdrängtes Thema wie Krankheit und den unausweichlichen Abschied für immer - noch dazu des 10-jährigen unheilbar erkrankten Oskar - in einen sinnvollen Rahmen zu bringen, ohne flach oder belehrend zu wirken. Durch E. E. Schmidts Sprache und die geheimnisvolle, zugleich derbe Figur der Oma Rosa, die Oskar mit ihrem Humor, tiefem Ernst und überraschenden Lebenserfahrungen beisteht, vermag die szenisch-dialogisierte und musikalisch untermalte Darstellungsform tief zu berühren und kann so zu einer Versöhnung scheinbar unversöhnlicher Lebensgegensätze sowie zu einer sehr persönlichen Verbindung zu Gott beitragen.
Frank Nussbücker und Ralf Pasch haben durchaus unterschiedliche Zugänge zum Leben. Darüber erzählen sie in ihrem Programm Matrosen ohne Meer. Ihre Songs und Kurzgeschichten beschreiben Stationen einer poetischen Reise durch die Höhen und Untiefen des Lebens. Matrosen ohne Meer ist ein Song über die Matrosen in einem vom Meer abgeschnittenen Land, die die Hoffnung nicht aufgeben wollen, dass sie irgendwann wieder das Meer befahren werden. Eintritt frei, Spenden erwünscht
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Seit Jahren zeichnet und karikiert er, was er in der Stadt beobachtet. Seine Werke sind inzwischen Kult. Jörg Hafemeister bringt mit Scharfblick und Humor die wichtigen Finanzthemen der Landeshauptstadt Potsdam künstlerisch zu Papier. Seine bunten und vergnüglichen Cartoons erlauben einen neuen Blick auf die Verwaltungsarbeit und machen neugierig auf den regen Austausch über Potsdams Finanzen. Mit Scharfblick und Humor hat der Künstler wichtige Finanzthemen der Landeshauptstadt Potsdam ausgemacht und mit seinen Zeichenstiften buchstäblich aufgespießt. Thematisch reicht die Palette von der Debatte um den Wiederaufbau der Garnisonkirche über überbordende Wahlwerbung bis hin zur Verkleinerung des Volksparks und dem Umgang mit dem drohenden Finanzloch. Hafemeisters bunte und vergnügliche Cartoons erlauben einen neuen Blick auf die Verwaltungsarbeit und die Eigenheiten der Landeshauptstadt – passend zu unserem Jahresmotto “Neue Perspektiven“! Die Ausstellung ist eine Leihgabe des Projektteams Bürgerhaushalt der Landeshauptstadt Potsdam. Sie ist bis zum 3. Januar 2025 in den Fluren der VHS zu…
In Trägerschaft der USE, Union Sozialer Einrichtungen gemeinnützige GmbH, lädt das oskar herzlich ein, Kleinstreparaturen wie die Reparatur von Fahrrädern, Kleinmöbeln, Spielzeugen etc. durchzuführen. Das Angebot steht allen Personen kostenfrei zur Verfügung, die Leistungen nach SGB-II und dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen und BAfÖG, Grundsicherung oder Wohngeld erhalten. Ansprechpartner allgemein für die Maßnahme: Neels Wirringa, Tel.: 033203-8688016, mobil: 0162-2392335, Mail: neels.wirringa@U-S-E.Org USE, Union Sozialer Einrichtungen gemeinnützige GmbH Am Fuchsbau 47 14532 Kleinmachnow
Die pädagogische begleitete Spielgruppe ist eine Begegnungsstätte für Familien aus der nördlichen Potsdamer Vorstadt sowie für Angehörige der Fachhochschule Potsdam. Die Eltern-Kind-Gruppe ist ein kostenfreies Angebot für Eltern mit Kindern von drei Monaten bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr, die noch keine Regeleinrichtung besuchen. Die Gruppe baut darauf auf, dass Eltern, die ihre Kinder sonst zu Hause betreuen, diese in die Spielgruppe begleiten. Das Ziel der Gruppe ist es, Familien bei der Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung der Kinder zu beraten und zu belgeiten.
ToleranzRäume, das ist eine farbenfrohe Ausstellung. Die Ausstellung eröffnet neue Perspektiven auf das Thema Toleranz und fördert den Respekt für die Lebenswelten anderer Menschen. Toleranz und Respekt sind Grundlagen unseres Zusammenlebens, in unseren Städten und Gemeinden, im Internet und im Sportverein, im Beruf und in der Schule. Doch Toleranz ist kein Selbstläufer. Menschen müssen sich aktiv dafür einsetzen. Interaktiv und leicht verständlich zeigt die Ausstellung, wie das funktionieren kann. ToleranzRäume ist eine Ausstellung von Toleranz-Tunnel e. V. und KIgA e. V. und wird finanziell gefördert durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI). Für Rundgänge von Gruppen und Schulklassen können Sie Termine vereinbaren. E-Mail: info@blzpb.brandenburg.deTelefon: (0331) 866-3541 Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9-15 Uhr, Di: 9-18 Uhr
Am 8. November erscheint der ProPotsdam-Kunstkalender 2025! Dieses Jahr feiern Potsdamer Kreative das Element Wasser in seiner ganzen Vielfalt. Für den Kalender „Am Wasser“ haben sie malerische Ansichten und kreative Perspektiven an den unterschiedlichsten Orten der Stadt in ihren Kunstwerken festgehalten! Der ProPotsdam-Kunstkalender liegt ab dem 8. November 2024 in den Servicestandorten der ProPotsdam zur freien Mitnahme aus – solange der Vorrat reicht! Ausstellung Die Bilder werden im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung gewürdigt, die vom 8. November 2024 bis 28. Februar 2025 im Foyer der ProPotsdam von 9.00 bis 17.00 Uhr zu sehen ist. Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie.