Sommerferien Brandenburg
Wir wünschen euch wunderschöne Sommerferien! Hier in unserem EintrittFrei Kalender findet ihr kostenfreie Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche!
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Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
Kiezfest PLATTENSPIELER - Kiezfest & internationales Breaking-Battle Wenn sich der PLATTENSPIELER zu drehen beginnt, verwandelt sich die Freifläche Die PLATTE in einen Ort für Kunst und Kreatives, atemberaubenden Tanz, Begegnung und Austausch, vergnügliches Beisammensein und wohliges Nichtstun. Menschen aus dem Stadtteil, aus ganz Potsdam und Umgebung und aus verschiedenen europäischen Ländern werden die außergewöhnliche Freifläche gemeinsam entdecken und verzaubern. 30. & 31.08.2024 Freitag, 30. August 16:00 Uhr - Breaking-Workshop mit B-Girl Raw Law (Spanien) 16:00 Uhr - DJing-Workshop von Sounds United mit DJ Nahmo (Berlin) 18:00 - 22:00 - Uhr Schwarzes Gold - 20min Deine Hits für die PLATTE! (offener Vinyltresen) 19:00 Uhr - 101 concrete (Art du Déplacement Performance) Samstag, 31. August ab 14:00 Uhr - Slacklinepark, offene Farbspiele & Graffiti, Siebdruck, Straßenfußball, Performance, wohliges Nichtstun uvm. 14:30 Uhr - House Dance Workshop mit Laura (Walashé l Berlin) 15:00 Uhr - Writers Heaven Graffiti-Battle (Anmeldung: info@writers-heaven.de) 16:00 Uhr -…
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
Zusammen mit den Figuren Flora und Pomona können Kinder mit ihren Familien verschiedene Gärten der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg erkunden. Dabei entdecken sie besondere Orte gemeinschaftlich und per GPS-Suchfunktion. Die Rundgänge sind gefüllt mit interaktiven Aufgaben, sportlichen Herausforderungen und kniffligen Quiz-Fragen. Bei den multimedialen Schnitzeljagden erfahren Kinder und Erwachsene mehr über Geschichten von ehemaligen Bewohner:innen der Schlösser, Gartenkünstlern oder Architekten. Zur Durchführung benötigt man ein Smartphone oder Tablet sowie die App „Actionbound“. Diese kann im Apple App Store oder im Google Play Store kostenlos herunterladen werden. Mit Einscannen des Codes, der Funktion „Bound finden“ oder der Kartensuchfunktion gelangt man direkt zum Spiel. Nach der Auswahl startet das Spiel automatisch. Die Durchführung ist selbsterklärend und leicht verständlich. Wer möchte, kann die Ergebnisse der eigenen Schnitzeljagd öffentlich machen und so in einen Wettkampf mit anderen Teams treten, die ihr Wissen beim Spiel ebenfalls austesten. Alter: Familien mit Kindern ab 6 Jahren…
1. bis 8. September mit Kunst, Begegnung, Kulinarischem, Zukunft, Rundgang u.v.m. 2015 begann die Umnutzung eines Verwaltungsbaus der frühen 1970er Jahren zum soziokreativen Ort der Kultur, der Beteiligung, der Begegnung und des Austauschs. Mit 210 voll vermieteten Räumen auf 5.000 m² Nutzfläche und über 340 Nutzer:innen und Nutzern mit befristeten Verträgen ist das Rechenzentrum voll: Voller Vielfalt, voller Leben, voller Fragen, voller Hoffnung, voller Veränderung und voller Zukunftsideen. Wir feiern die anhaltende Transformation und vielfältige Lebendigkeit des Ortes, auch ein gutes Jahr vor dem (erneuten) möglichen Ende der Nutzung Anfang 2026. Wir eine Pop-Up-Ausstellung für ein langfristig erhaltenes Rechenzentrum, feiern mit Kunst, Film, Musik und Performance. Wir blicken auf Ungewissheiten, Vielschichtigkeiten und nach Vorne. Seid eingeladen zur Gemeinschaftsausstellung MULTIVALENZ, zum Kosmoskonzert mit WHAT ARE PEOPLE FOR?, Filmabende über einen gleichgeschlechtlichen Elternwunsch und Aktivismus, zu integrativem Essen und Spielen, zur Einweihung einer neuen Mosaik-Wand uvm.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
Zusammen mit den Figuren Flora und Pomona können Kinder mit ihren Familien verschiedene Gärten der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg erkunden. Dabei entdecken sie besondere Orte gemeinschaftlich und per GPS-Suchfunktion. Die Rundgänge sind gefüllt mit interaktiven Aufgaben, sportlichen Herausforderungen und kniffligen Quiz-Fragen. Bei den multimedialen Schnitzeljagden erfahren Kinder und Erwachsene mehr über Geschichten von ehemaligen Bewohner:innen der Schlösser, Gartenkünstlern oder Architekten. Zur Durchführung benötigt man ein Smartphone oder Tablet sowie die App „Actionbound“. Diese kann im Apple App Store oder im Google Play Store kostenlos herunterladen werden. Mit Einscannen des Codes, der Funktion „Bound finden“ oder der Kartensuchfunktion gelangt man direkt zum Spiel. Nach der Auswahl startet das Spiel automatisch. Die Durchführung ist selbsterklärend und leicht verständlich. Wer möchte, kann die Ergebnisse der eigenen Schnitzeljagd öffentlich machen und so in einen Wettkampf mit anderen Teams treten, die ihr Wissen beim Spiel ebenfalls austesten. Alter: Familien mit Kindern ab 6 Jahren…
1. bis 8. September mit Kunst, Begegnung, Kulinarischem, Zukunft, Rundgang u.v.m. 2015 begann die Umnutzung eines Verwaltungsbaus der frühen 1970er Jahren zum soziokreativen Ort der Kultur, der Beteiligung, der Begegnung und des Austauschs. Mit 210 voll vermieteten Räumen auf 5.000 m² Nutzfläche und über 340 Nutzer:innen und Nutzern mit befristeten Verträgen ist das Rechenzentrum voll: Voller Vielfalt, voller Leben, voller Fragen, voller Hoffnung, voller Veränderung und voller Zukunftsideen. Wir feiern die anhaltende Transformation und vielfältige Lebendigkeit des Ortes, auch ein gutes Jahr vor dem (erneuten) möglichen Ende der Nutzung Anfang 2026. Wir eine Pop-Up-Ausstellung für ein langfristig erhaltenes Rechenzentrum, feiern mit Kunst, Film, Musik und Performance. Wir blicken auf Ungewissheiten, Vielschichtigkeiten und nach Vorne. Seid eingeladen zur Gemeinschaftsausstellung MULTIVALENZ, zum Kosmoskonzert mit WHAT ARE PEOPLE FOR?, Filmabende über einen gleichgeschlechtlichen Elternwunsch und Aktivismus, zu integrativem Essen und Spielen, zur Einweihung einer neuen Mosaik-Wand uvm.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
1. bis 8. September mit Kunst, Begegnung, Kulinarischem, Zukunft, Rundgang u.v.m. 2015 begann die Umnutzung eines Verwaltungsbaus der frühen 1970er Jahren zum soziokreativen Ort der Kultur, der Beteiligung, der Begegnung und des Austauschs. Mit 210 voll vermieteten Räumen auf 5.000 m² Nutzfläche und über 340 Nutzer:innen und Nutzern mit befristeten Verträgen ist das Rechenzentrum voll: Voller Vielfalt, voller Leben, voller Fragen, voller Hoffnung, voller Veränderung und voller Zukunftsideen. Wir feiern die anhaltende Transformation und vielfältige Lebendigkeit des Ortes, auch ein gutes Jahr vor dem (erneuten) möglichen Ende der Nutzung Anfang 2026. Wir eine Pop-Up-Ausstellung für ein langfristig erhaltenes Rechenzentrum, feiern mit Kunst, Film, Musik und Performance. Wir blicken auf Ungewissheiten, Vielschichtigkeiten und nach Vorne. Seid eingeladen zur Gemeinschaftsausstellung MULTIVALENZ, zum Kosmoskonzert mit WHAT ARE PEOPLE FOR?, Filmabende über einen gleichgeschlechtlichen Elternwunsch und Aktivismus, zu integrativem Essen und Spielen, zur Einweihung einer neuen Mosaik-Wand uvm.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
1. bis 8. September mit Kunst, Begegnung, Kulinarischem, Zukunft, Rundgang u.v.m. 2015 begann die Umnutzung eines Verwaltungsbaus der frühen 1970er Jahren zum soziokreativen Ort der Kultur, der Beteiligung, der Begegnung und des Austauschs. Mit 210 voll vermieteten Räumen auf 5.000 m² Nutzfläche und über 340 Nutzer:innen und Nutzern mit befristeten Verträgen ist das Rechenzentrum voll: Voller Vielfalt, voller Leben, voller Fragen, voller Hoffnung, voller Veränderung und voller Zukunftsideen. Wir feiern die anhaltende Transformation und vielfältige Lebendigkeit des Ortes, auch ein gutes Jahr vor dem (erneuten) möglichen Ende der Nutzung Anfang 2026. Wir eine Pop-Up-Ausstellung für ein langfristig erhaltenes Rechenzentrum, feiern mit Kunst, Film, Musik und Performance. Wir blicken auf Ungewissheiten, Vielschichtigkeiten und nach Vorne. Seid eingeladen zur Gemeinschaftsausstellung MULTIVALENZ, zum Kosmoskonzert mit WHAT ARE PEOPLE FOR?, Filmabende über einen gleichgeschlechtlichen Elternwunsch und Aktivismus, zu integrativem Essen und Spielen, zur Einweihung einer neuen Mosaik-Wand uvm.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
1. bis 8. September mit Kunst, Begegnung, Kulinarischem, Zukunft, Rundgang u.v.m. 2015 begann die Umnutzung eines Verwaltungsbaus der frühen 1970er Jahren zum soziokreativen Ort der Kultur, der Beteiligung, der Begegnung und des Austauschs. Mit 210 voll vermieteten Räumen auf 5.000 m² Nutzfläche und über 340 Nutzer:innen und Nutzern mit befristeten Verträgen ist das Rechenzentrum voll: Voller Vielfalt, voller Leben, voller Fragen, voller Hoffnung, voller Veränderung und voller Zukunftsideen. Wir feiern die anhaltende Transformation und vielfältige Lebendigkeit des Ortes, auch ein gutes Jahr vor dem (erneuten) möglichen Ende der Nutzung Anfang 2026. Wir eine Pop-Up-Ausstellung für ein langfristig erhaltenes Rechenzentrum, feiern mit Kunst, Film, Musik und Performance. Wir blicken auf Ungewissheiten, Vielschichtigkeiten und nach Vorne. Seid eingeladen zur Gemeinschaftsausstellung MULTIVALENZ, zum Kosmoskonzert mit WHAT ARE PEOPLE FOR?, Filmabende über einen gleichgeschlechtlichen Elternwunsch und Aktivismus, zu integrativem Essen und Spielen, zur Einweihung einer neuen Mosaik-Wand uvm.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
1. bis 8. September mit Kunst, Begegnung, Kulinarischem, Zukunft, Rundgang u.v.m. 2015 begann die Umnutzung eines Verwaltungsbaus der frühen 1970er Jahren zum soziokreativen Ort der Kultur, der Beteiligung, der Begegnung und des Austauschs. Mit 210 voll vermieteten Räumen auf 5.000 m² Nutzfläche und über 340 Nutzer:innen und Nutzern mit befristeten Verträgen ist das Rechenzentrum voll: Voller Vielfalt, voller Leben, voller Fragen, voller Hoffnung, voller Veränderung und voller Zukunftsideen. Wir feiern die anhaltende Transformation und vielfältige Lebendigkeit des Ortes, auch ein gutes Jahr vor dem (erneuten) möglichen Ende der Nutzung Anfang 2026. Wir eine Pop-Up-Ausstellung für ein langfristig erhaltenes Rechenzentrum, feiern mit Kunst, Film, Musik und Performance. Wir blicken auf Ungewissheiten, Vielschichtigkeiten und nach Vorne. Seid eingeladen zur Gemeinschaftsausstellung MULTIVALENZ, zum Kosmoskonzert mit WHAT ARE PEOPLE FOR?, Filmabende über einen gleichgeschlechtlichen Elternwunsch und Aktivismus, zu integrativem Essen und Spielen, zur Einweihung einer neuen Mosaik-Wand uvm.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
1. bis 8. September mit Kunst, Begegnung, Kulinarischem, Zukunft, Rundgang u.v.m. 2015 begann die Umnutzung eines Verwaltungsbaus der frühen 1970er Jahren zum soziokreativen Ort der Kultur, der Beteiligung, der Begegnung und des Austauschs. Mit 210 voll vermieteten Räumen auf 5.000 m² Nutzfläche und über 340 Nutzer:innen und Nutzern mit befristeten Verträgen ist das Rechenzentrum voll: Voller Vielfalt, voller Leben, voller Fragen, voller Hoffnung, voller Veränderung und voller Zukunftsideen. Wir feiern die anhaltende Transformation und vielfältige Lebendigkeit des Ortes, auch ein gutes Jahr vor dem (erneuten) möglichen Ende der Nutzung Anfang 2026. Wir eine Pop-Up-Ausstellung für ein langfristig erhaltenes Rechenzentrum, feiern mit Kunst, Film, Musik und Performance. Wir blicken auf Ungewissheiten, Vielschichtigkeiten und nach Vorne. Seid eingeladen zur Gemeinschaftsausstellung MULTIVALENZ, zum Kosmoskonzert mit WHAT ARE PEOPLE FOR?, Filmabende über einen gleichgeschlechtlichen Elternwunsch und Aktivismus, zu integrativem Essen und Spielen, zur Einweihung einer neuen Mosaik-Wand uvm.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
Am Sonntag, den 08.September 2024 gibt es wieder einen ganzen Tag lang kostenfreie Kultur für JEDE*N!
1. bis 8. September mit Kunst, Begegnung, Kulinarischem, Zukunft, Rundgang u.v.m. 2015 begann die Umnutzung eines Verwaltungsbaus der frühen 1970er Jahren zum soziokreativen Ort der Kultur, der Beteiligung, der Begegnung und des Austauschs. Mit 210 voll vermieteten Räumen auf 5.000 m² Nutzfläche und über 340 Nutzer:innen und Nutzern mit befristeten Verträgen ist das Rechenzentrum voll: Voller Vielfalt, voller Leben, voller Fragen, voller Hoffnung, voller Veränderung und voller Zukunftsideen. Wir feiern die anhaltende Transformation und vielfältige Lebendigkeit des Ortes, auch ein gutes Jahr vor dem (erneuten) möglichen Ende der Nutzung Anfang 2026. Wir eine Pop-Up-Ausstellung für ein langfristig erhaltenes Rechenzentrum, feiern mit Kunst, Film, Musik und Performance. Wir blicken auf Ungewissheiten, Vielschichtigkeiten und nach Vorne. Seid eingeladen zur Gemeinschaftsausstellung MULTIVALENZ, zum Kosmoskonzert mit WHAT ARE PEOPLE FOR?, Filmabende über einen gleichgeschlechtlichen Elternwunsch und Aktivismus, zu integrativem Essen und Spielen, zur Einweihung einer neuen Mosaik-Wand uvm.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
Vom 11. bis 22.09.2024 wird die Ausstellung "ToleranzRäume Brandenburg" auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor in Potsdam gezeigt. Eröffnet wird sie am 11.09. um 17:00 Uhr. Die Open-Air-Wanderausstellung ist von Mai bis September dieses Jahres im Bundesland auf Tournee und lädt in sechs Brandenburger Gemeinden und Städten zum Mitmachen ein. "ToleranzRäume Brandenburg" ist ein Projekt des Vereins "Neues Potsdamer Toleranzedikt e.V." in Kooperation mit dem "Toleranz-Tunnel e.V.". Beide Vereine arbeiten für ein friedliches Miteinander in unserer Gesellschaft und setzen sich dafür ein, die Grundwerte von Toleranz und Demokratie zu stärken.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Arne Semsrott: Machtübernahme - Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren Demokratie in Gefahr – und was wir dagegen tun können. Lesung und Gespräch mit dem Autor. Der Rechtsextremismus bedroht die Demokratie in Deutschland unmittelbar. Arne Semsrott, Politikwissenschaftler und Aktivist, zeigt eindrücklich: Unsere Institutionen sind angreifbar, Bürokratie und Verwaltung scheinen fragiler denn je. Schulen, Finanzämter, Ministerien, öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Polizei bilden das demokratische Fundament unserer Gesellschaft – doch was geschieht, wenn sie fallen?
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Externe Ausstellung des Potsdam Museum in den Bahnhofspassagen Potsdam Samstag, 17. August 2024 - 8:00 bis Samstag, 14. September 2024 - 18:00 Von Türmen, Hochhäusern oder Bergen – der Blick von oben auf die Stadt hat Fotograf*innen über alle Zeiten hinweg fasziniert. Die wohl bekannteste Ansicht von Potsdam ist der Panoramablick vom Brauhausberg. Eine gute Perspektive auf die Stadt hatten die Fotograf*innen auch von Potsdamer Kirchtürmen oder vom Flatowturm aus. Die so festgehaltenen Fernsichten und Panoramen eröffnen uns heute weite Perspektiven auf die Stadt, ihre Höhendominanten und veranschaulichen den Wandel des Stadtgefüges. Auf den Großfotos der Bahnhofsausstellungen lassen sich in den „Panorama-Wimmelbildern“ auch viele städtebauliche Details erkennen. Die großen Formate erlauben die näheren Ansichten von Plätzen, Häusern, Fassaden bis in die Hinterhöfe hinein. Auf der Webseite wird es zu einzelnen ausgestellten Fotos vertiefende Informationen und Vorher-Nachher-Ansichten geben. Zeitgleich zur Ausstellung zeigt die PotsdamHistory App unter dem Titel „Potsdam aus halber Höhe“ weitere historischen Stadtpanoramen.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
Ein ganzer Tag voller Veranstaltungen für Menschen mit und ohne Behinderung. Die Chancen von Inklusion erlebbar machen – mit den verbindenden Möglichkeiten des Sports, dazu begleitend Bildung und Kultur. Eingebettet in ein Familienfest. Olympische, paralympische, deaflympische und Special Olympics Athletinnen und Athleten treten in verschiedenen Sportarten in einem Wettkampf gegeneinander an – und in Staffeln miteinander. Durch einen speziellen Modus sind die Leistungen direkt und fair vergleichbar – wer als erster über die Ziellinie läuft, hat gewonnen. Unter der Schirmherrschaft der zweifachen Olympiasiegerin Katarina Witt sind die Zuschauerinnen und Zuschauer bei Inklusiv Gewinnt ganz nah dran am Geschehen - beim Schwimmen, Leichtathletik, Kanu und Sitzvolleyball.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
Kostenfreies Stadtteilfrühstück der AWO ab 8:00 Uhr im oskar. Stadtteiltreff
Info: Anmeldung erforderlich. Spende erwünscht. Dir liegt der Klima- und Umweltschutz am Herzen und Du liebst es eine Runde zu paddeln? Dann bist Du genau die richtige Person für „Paddle for the Planet“! Erstmalig durch die dänische Initiative „GreenKayak“ ins Leben gerufen, folgen seitdem weltweit Menschen ihrem Beispiel bei der Mülljagd auf dem Wasser. Auch wir wollen mit Dir zusammen die Havel in Potsdam von Müll befreien. Mit dem Kanu geht es auf Entdeckungstour, nicht nur die Natur haben wir im Blick, sondern vor allem den Müll, der in der Havel schwimmt. Nach der Tour wollen wir kreativ werden und dem gesammelten Müll neues Leben einhauchen. Für 16 bis 26 Jahre.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
1. September bis 13. Oktober 2024 50 Fotografien aus fünf Jahrzehnten zeigt die Ausstellung „Verdopplungen“ von Angelika Platen. In dieser zeigt das KunstHaus Potsdam nicht nur eine umfassende Werkschau der Fotografin, sondern gleichzeitig fünfzig Jahre Kunstgeschichte, denn die Dargestellten sind ausnahmslos Künstlerinnen und Künstler. Von Joseph Beuys, Hanne Darboven und Gerhard Richter bis zu Monica Bonvicini und Neo Rauch hat der persönliche Blick Platens auf die jeweiligen Protagonist:innen der westlichen Nachkriegs-Kunstszene den Blick der Öffentlichkeit auf diese geprägt. Nicht die großen Namen der Porträtierten sind es jedoch, die das Besondere von Platens Fotografien ausmachen, sondern es ist die Qualität der Bilder selbst: Sie strahlen eine Leichtigkeit in der Inszenierung aus, sind spielerisch und geschickt komponiert, sodass sie über eine reine Abbildfunktion hinauswachsen und zu eigenständigen Kunstwerken werden.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
1. September bis 13. Oktober 2024 50 Fotografien aus fünf Jahrzehnten zeigt die Ausstellung „Verdopplungen“ von Angelika Platen. In dieser zeigt das KunstHaus Potsdam nicht nur eine umfassende Werkschau der Fotografin, sondern gleichzeitig fünfzig Jahre Kunstgeschichte, denn die Dargestellten sind ausnahmslos Künstlerinnen und Künstler. Von Joseph Beuys, Hanne Darboven und Gerhard Richter bis zu Monica Bonvicini und Neo Rauch hat der persönliche Blick Platens auf die jeweiligen Protagonist:innen der westlichen Nachkriegs-Kunstszene den Blick der Öffentlichkeit auf diese geprägt. Nicht die großen Namen der Porträtierten sind es jedoch, die das Besondere von Platens Fotografien ausmachen, sondern es ist die Qualität der Bilder selbst: Sie strahlen eine Leichtigkeit in der Inszenierung aus, sind spielerisch und geschickt komponiert, sodass sie über eine reine Abbildfunktion hinauswachsen und zu eigenständigen Kunstwerken werden.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
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KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
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KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
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Kostenfreies Stadtteilfrühstück der AWO ab 8:00 Uhr im oskar. Stadtteiltreff
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KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
1. September bis 13. Oktober 2024 50 Fotografien aus fünf Jahrzehnten zeigt die Ausstellung „Verdopplungen“ von Angelika Platen. In dieser zeigt das KunstHaus Potsdam nicht nur eine umfassende Werkschau der Fotografin, sondern gleichzeitig fünfzig Jahre Kunstgeschichte, denn die Dargestellten sind ausnahmslos Künstlerinnen und Künstler. Von Joseph Beuys, Hanne Darboven und Gerhard Richter bis zu Monica Bonvicini und Neo Rauch hat der persönliche Blick Platens auf die jeweiligen Protagonist:innen der westlichen Nachkriegs-Kunstszene den Blick der Öffentlichkeit auf diese geprägt. Nicht die großen Namen der Porträtierten sind es jedoch, die das Besondere von Platens Fotografien ausmachen, sondern es ist die Qualität der Bilder selbst: Sie strahlen eine Leichtigkeit in der Inszenierung aus, sind spielerisch und geschickt komponiert, sodass sie über eine reine Abbildfunktion hinauswachsen und zu eigenständigen Kunstwerken werden.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
Ab März 2024 ist der Eintritt am letzten Sonntag eines jeden Monats kostenfrei (31.3., 28.4., 26.5., 30.6., 28.7., 29.9., 27.10., 24.11. und 29.12.). VON 10 BIS 19 UHR GEÖFFNET
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
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KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
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KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
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KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
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KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
1. September bis 13. Oktober 2024 50 Fotografien aus fünf Jahrzehnten zeigt die Ausstellung „Verdopplungen“ von Angelika Platen. In dieser zeigt das KunstHaus Potsdam nicht nur eine umfassende Werkschau der Fotografin, sondern gleichzeitig fünfzig Jahre Kunstgeschichte, denn die Dargestellten sind ausnahmslos Künstlerinnen und Künstler. Von Joseph Beuys, Hanne Darboven und Gerhard Richter bis zu Monica Bonvicini und Neo Rauch hat der persönliche Blick Platens auf die jeweiligen Protagonist:innen der westlichen Nachkriegs-Kunstszene den Blick der Öffentlichkeit auf diese geprägt. Nicht die großen Namen der Porträtierten sind es jedoch, die das Besondere von Platens Fotografien ausmachen, sondern es ist die Qualität der Bilder selbst: Sie strahlen eine Leichtigkeit in der Inszenierung aus, sind spielerisch und geschickt komponiert, sodass sie über eine reine Abbildfunktion hinauswachsen und zu eigenständigen Kunstwerken werden.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
1. September bis 13. Oktober 2024 50 Fotografien aus fünf Jahrzehnten zeigt die Ausstellung „Verdopplungen“ von Angelika Platen. In dieser zeigt das KunstHaus Potsdam nicht nur eine umfassende Werkschau der Fotografin, sondern gleichzeitig fünfzig Jahre Kunstgeschichte, denn die Dargestellten sind ausnahmslos Künstlerinnen und Künstler. Von Joseph Beuys, Hanne Darboven und Gerhard Richter bis zu Monica Bonvicini und Neo Rauch hat der persönliche Blick Platens auf die jeweiligen Protagonist:innen der westlichen Nachkriegs-Kunstszene den Blick der Öffentlichkeit auf diese geprägt. Nicht die großen Namen der Porträtierten sind es jedoch, die das Besondere von Platens Fotografien ausmachen, sondern es ist die Qualität der Bilder selbst: Sie strahlen eine Leichtigkeit in der Inszenierung aus, sind spielerisch und geschickt komponiert, sodass sie über eine reine Abbildfunktion hinauswachsen und zu eigenständigen Kunstwerken werden.