Taschenlampenführung zum Weltkindertag

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Am Neuen Markt 9, Potsdam

Erleben Sie die Geschichte Brandenburgs hautnah bei der Taschenlampenführung in der Brandenburg.Ausstellung! Die Guides führen Sie durch die dunkle Ausstellung. Kleine Teelichter erleuchten den Weg, mit Taschenlampen entlocken Sie den Objekten ihre Geheimnisse. Für Familien mit Kindern ist die Taschenlampenführung ein ganz besonderes Erlebnis. Sie bietet Kindern die Chance, Geschichte auf spielerische Art zu erforschen. Kinder unter 14 Jahren müssen mit einer Betreuungsperson teilnehmen. Taschenlampen erhalten Sie vor Ort. Treffpunkt: an der Kasse im Foyer. Die Plätze sind auf 12 Teilnehmer:innen begrenzt, eine Anmeldung wird daher dringend empfohlen unter kontakt@gesellschaft-kultur-geschichte.de oder telefonisch unter +49 331 620 85 50.

„Mitten im Leben“ | Ausstellungs-führung für Menschen in häuslicher Pflege

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Am Neuen Markt 9, Potsdam

Die Brandenburg.Ausstellung macht neugierig auf die Vielfalt des Landes. Sie lädt ein zu einer Reise durch zehn Jahrhunderte und durch unterschiedliche Regionen. Das Spektrum der Themen, die Perspektive der Menschen in der Geschichte und die Einladung zum Mitmachen – die Brandenburg.Ausstellung setzt ihre Themenschwerpunkte da, wo Geschichte und Gegenwart aufeinandertreffen. Unter dem Motto „Mitten im Leben“ können Menschen in häuslicher Pflege und deren Begleitpersonen gemeinsam mit erfahrenen Kulturvermittlerinnen ausgewählte Objekte der „Brandenburg.Ausstellung“ kennenlernen. Anschließend wird zum gemeinsamen Kaffeetrinken eingeladen. Dabei können die Teilnehmer:innen zur Erinnerung an ihren Museumsbesuch kleine Dinge gestalten und mit nach Hause nehmen. Anmeldung erforderlich unter: 0176 45837974 (Di 14–17 Uhr und Do 10–13 Uhr) oder E-Mail: mittenimleben@lebenshaelfte.de Wir empfehlen das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes auch während der Führung.

Brandenburg brennt! | Führung anlässlich des „Autofreien Tags“

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Am Neuen Markt 9, Potsdam

Eine Führung durch eine historische Ausstellung zum Thema Klima? Ja, das geht! Schon immer hat das Klima die Menschen geprägt. Heute erleben wir die Folgen des Eingriffs der Menschen – und das vor allem in Brandenburg. Wasserknappheit, Starkregen oder Waldbrände: Brandenburg brennt! Erleben Sie bei dieser Führung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte eine spannende Reise durch die Zeit, hin zu Wäldern von vor tausend Jahren, weiter über die Kleine Eiszeit im Mittelalter, über die Zeit der Industrialisierung bis hin zur Gegenwart mit den Themen Kohleabbau und Altlasten in Brandenburg. Die Plätze sind auf 12 Teilnehmer:innen begrenzt, wir empfehlen eine Anmeldung unter: kontakt@gesellschaft-kultur-geschichte.de oder telefonisch unter +49 331 620 85 50

Eröffnung „Ich würde sofort wieder in die Kohle gehen …“ | Ausstellung

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Am Neuen Markt 9, Potsdam

Eröffnung „Ich würde sofort wieder in die Kohle gehen …“ – Christina Glanz. Fotografien einer Transformation Kohlewerker:innen in dem Moment, in dem sie ihre Kündigung erhalten; Gruppenfotos der letzten Schicht; Porträts von Kohlearbeiter:innen; Leerstellen, wo einst gewaltige Maschinen standen; Jugendliche in der vormilitärischen Ausbildung in der DDR Mitte der 1980er-Jahre oder die Jugend in Lauchhammer Anfang der 2000er-Jahre: Christina Glanz zeigt in sechs thematischen Serien mit teils noch nie gezeigten Aufnahmen das Ende der fossilen Energiegewinnung in einer Zeit der radikalen politischen und sozialen Transformation in der Niederlausitz in intimen Porträts von Menschen und Maschinen.

„Land unter in Brandenburg?“ | Podiumsdiskussion

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Am Neuen Markt 9, Potsdam

Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus – Land unter in Brandenburg? Eine Veranstaltungsreihe der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH Konferenzsaal im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Podiumsgäste: Apl. Prof. Dr. Gideon Botsch, außerplanmäßiger Professor für Politikwissenschaft an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam sowie Leiter der Emil Julius Gumbel Forschungsstelle Antisemitismus und Rechtsextremismus am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai, Professur für Methoden der Sozialen Arbeit und Sozialarbeitsforschung Hannes Püschel, Jurist und Kriminologe, arbeitet als Berater für Betroffene rechter Gewalt bei der Opferperspektive e.V. ANMELDUNG: info@stiftung-toleranz.de

1973: Zwischen Euphorie und Trauer. | Vortrag

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Am Neuen Markt 9, Potsdam

1973: Zwischen Euphorie und Trauer. Das Jahr der X. Weltfestspiele und des Putsches in Chile Detlef-Nakath-Kolloquium zur Zeitgeschichte Aufbruch lag in der Luft, als über 25.000 junge Menschen aus 140 Ländern im Ende Juli und Anfang August 1973 zu den X. Weltfestspielen der Jugend und Studenten nach Berlin, in die Hauptstadt der DDR, kamen. Angesichts der Eigendynamik, die dieses Fest entwickelte, schien vielen ein anderes, ein weltoffeneres und freieres Leben in der DDR möglich. Wenn es um die Erinnerungen an das Jahr 1973 geht, steht der Euphorie der Weltfestspiele die Errichtung der Pinochet-Diktatur in Chile nur knapp zwei Monate später fundamental gegenüber. Am 11. September 1973 putschte in Chile das Militär gegen den demokratisch gewählten sozialistischen Präsidenten Salvador Allende, zahlreiche Menschen wurden brutal verfolgt und ermordet, einigen gelang die Flucht ins Exil. Anmeldung erforderlich

„MITTEN IM LEBEN“ BRANDENBURG.AUSSTELLUNG | AUSSTELLUNGSFÜHRUNG FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ IN HÄUSLICHER PFLEGE

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Am Neuen Markt 9, Potsdam

Die Brandenburg.Ausstellung macht neugierig auf die Vielfalt des Landes. Sie lädt ein zu einer Reise durch zehn Jahrhunderte und durch unterschiedliche Regionen. Das Spektrum der Themen, die Perspektive der Menschen in der Geschichte und die Einladung zum Mitmachen – die Brandenburg.Ausstellung setzt ihre Themenschwerpunkte da, wo Geschichte und Gegenwart aufeinandertreffen. Unter dem Motto „Mitten im Leben“ können Menschen in häuslicher Pflege und deren Begleitpersonen gemeinsam mit erfahrenen Kulturvermittlerinnen ausgewählte Objekte der „Brandenburg.Ausstellung“ kennenlernen. Anschließend wird zum gemeinsamen Kaffeetrinken eingeladen. Dabei können die Teilnehmer:innen zur Erinnerung an ihren Museumsbesuch kleine Dinge gestalten und mit nach Hause nehmen. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: 0176 45837974 oder mittenimleben@lebenshaelfte.de

1618: Ein Erbfall tritt ein. | Vortrag

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Am Neuen Markt 9, Potsdam

1618: Ein Erbfall tritt ein. Die brandenburgischen Kurfürsten werden preußische Herzöge Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe „Wie Preußen zu Brandenburg kam“, die das HBPG in Kooperation mit der Universität Potsdam, Professur für Allgemeine Geschichte der Frühen Neuzeit veranstaltet. Eine Anmeldung wird empfohlen unter: kontakt@gesellschaft-kultur-geschichte.de oder telefonisch unter +49 331 620 85 50

Antisemitismus in Ostdeutschland | Konferenz

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Am Neuen Markt 9, Potsdam

Spezifika - Analyse - Handlungsempfehlungen Zu einer gemeinsamen Tageskonferenz "Antisemitismus in Ostdeutschland: Spezifika - Analyse - Handlungsempfehlungen“ laden das Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam, die F.C. Flick Stiftung und die Fachstelle Antisemitismus Brandenburg für den 5. Dezember 2023 ein. Die Konferenz richtet sich insbesondere an Vertreter*innen der jüdischen Communities, interessierte Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und zivilgesellschaftliche Akteur*innen. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung liegt beim Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein. Anmeldung erforderlich unter: info@stiftung-toleranz.de