„Bestiaire d’amour“ – Sonja Yakovleva | Ausstellung

Kunstraum Potsdam Schiffbauergasse 4d, Potsdam, Brandenburg, Deutschland

Sonja Yakovleva untersucht durch ihre Papierschnitt-Serien, die zwischen 2018 und 2023 entstanden sind, die Idee, dass Frauen ihre Macht zurückgewinnen und das patriarchale System untergraben. In ihren Arbeiten werden Frauen gezeigt, die ohne Scham Männer als Objekte ihrer eigenen Begierde nutzen, in Infragestellung traditioneller Geschlechterrollen und -normen. Indessen blickt Yakovlevas Werk hinter eine einfache Umkehrung von Machtverhältnissen, um intersektionalen sexpositiven Feminismus, Pornografie, Kunstgeschichte, Märchen, Mythen und Popkultur zu vertiefen. Durch das Verwenden der Technik der Silhouette, kreiert Yakovleva ein komplexes Narrativ, in dem die persönliche und gemeinsame Geschichte von Frauen, Machtstrukturen, Repräsentationen, Sexualität und Gewalt in prekären Grauzonen neu verhandelt werden. Sonja Yakovleva wurde 1989 in Potsdam geboren. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 13 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer: 25.11.-22.12.2023

„Bestiaire d’amour“ – Sonja Yakovleva | Ausstellung

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Sonja Yakovleva untersucht durch ihre Papierschnitt-Serien, die zwischen 2018 und 2023 entstanden sind, die Idee, dass Frauen ihre Macht zurückgewinnen und das patriarchale System untergraben. In ihren Arbeiten werden Frauen gezeigt, die ohne Scham Männer als Objekte ihrer eigenen Begierde nutzen, in Infragestellung traditioneller Geschlechterrollen und -normen. Indessen blickt Yakovlevas Werk hinter eine einfache Umkehrung von Machtverhältnissen, um intersektionalen sexpositiven Feminismus, Pornografie, Kunstgeschichte, Märchen, Mythen und Popkultur zu vertiefen. Durch das Verwenden der Technik der Silhouette, kreiert Yakovleva ein komplexes Narrativ, in dem die persönliche und gemeinsame Geschichte von Frauen, Machtstrukturen, Repräsentationen, Sexualität und Gewalt in prekären Grauzonen neu verhandelt werden. Sonja Yakovleva wurde 1989 in Potsdam geboren. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 13 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer: 25.11.-22.12.2023

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Sonja Yakovleva untersucht durch ihre Papierschnitt-Serien, die zwischen 2018 und 2023 entstanden sind, die Idee, dass Frauen ihre Macht zurückgewinnen und das patriarchale System untergraben. In ihren Arbeiten werden Frauen gezeigt, die ohne Scham Männer als Objekte ihrer eigenen Begierde nutzen, in Infragestellung traditioneller Geschlechterrollen und -normen. Indessen blickt Yakovlevas Werk hinter eine einfache Umkehrung von Machtverhältnissen, um intersektionalen sexpositiven Feminismus, Pornografie, Kunstgeschichte, Märchen, Mythen und Popkultur zu vertiefen. Durch das Verwenden der Technik der Silhouette, kreiert Yakovleva ein komplexes Narrativ, in dem die persönliche und gemeinsame Geschichte von Frauen, Machtstrukturen, Repräsentationen, Sexualität und Gewalt in prekären Grauzonen neu verhandelt werden. Sonja Yakovleva wurde 1989 in Potsdam geboren. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 13 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer: 25.11.-22.12.2023

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Sonja Yakovleva untersucht durch ihre Papierschnitt-Serien, die zwischen 2018 und 2023 entstanden sind, die Idee, dass Frauen ihre Macht zurückgewinnen und das patriarchale System untergraben. In ihren Arbeiten werden Frauen gezeigt, die ohne Scham Männer als Objekte ihrer eigenen Begierde nutzen, in Infragestellung traditioneller Geschlechterrollen und -normen. Indessen blickt Yakovlevas Werk hinter eine einfache Umkehrung von Machtverhältnissen, um intersektionalen sexpositiven Feminismus, Pornografie, Kunstgeschichte, Märchen, Mythen und Popkultur zu vertiefen. Durch das Verwenden der Technik der Silhouette, kreiert Yakovleva ein komplexes Narrativ, in dem die persönliche und gemeinsame Geschichte von Frauen, Machtstrukturen, Repräsentationen, Sexualität und Gewalt in prekären Grauzonen neu verhandelt werden. Sonja Yakovleva wurde 1989 in Potsdam geboren. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 13 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer: 25.11.-22.12.2023

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Sonja Yakovleva untersucht durch ihre Papierschnitt-Serien, die zwischen 2018 und 2023 entstanden sind, die Idee, dass Frauen ihre Macht zurückgewinnen und das patriarchale System untergraben. In ihren Arbeiten werden Frauen gezeigt, die ohne Scham Männer als Objekte ihrer eigenen Begierde nutzen, in Infragestellung traditioneller Geschlechterrollen und -normen. Indessen blickt Yakovlevas Werk hinter eine einfache Umkehrung von Machtverhältnissen, um intersektionalen sexpositiven Feminismus, Pornografie, Kunstgeschichte, Märchen, Mythen und Popkultur zu vertiefen. Durch das Verwenden der Technik der Silhouette, kreiert Yakovleva ein komplexes Narrativ, in dem die persönliche und gemeinsame Geschichte von Frauen, Machtstrukturen, Repräsentationen, Sexualität und Gewalt in prekären Grauzonen neu verhandelt werden. Sonja Yakovleva wurde 1989 in Potsdam geboren. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 13 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer: 25.11.-22.12.2023

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Sonja Yakovleva untersucht durch ihre Papierschnitt-Serien, die zwischen 2018 und 2023 entstanden sind, die Idee, dass Frauen ihre Macht zurückgewinnen und das patriarchale System untergraben. In ihren Arbeiten werden Frauen gezeigt, die ohne Scham Männer als Objekte ihrer eigenen Begierde nutzen, in Infragestellung traditioneller Geschlechterrollen und -normen. Indessen blickt Yakovlevas Werk hinter eine einfache Umkehrung von Machtverhältnissen, um intersektionalen sexpositiven Feminismus, Pornografie, Kunstgeschichte, Märchen, Mythen und Popkultur zu vertiefen. Durch das Verwenden der Technik der Silhouette, kreiert Yakovleva ein komplexes Narrativ, in dem die persönliche und gemeinsame Geschichte von Frauen, Machtstrukturen, Repräsentationen, Sexualität und Gewalt in prekären Grauzonen neu verhandelt werden. Sonja Yakovleva wurde 1989 in Potsdam geboren. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 13 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer: 25.11.-22.12.2023

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Sonja Yakovleva untersucht durch ihre Papierschnitt-Serien, die zwischen 2018 und 2023 entstanden sind, die Idee, dass Frauen ihre Macht zurückgewinnen und das patriarchale System untergraben. In ihren Arbeiten werden Frauen gezeigt, die ohne Scham Männer als Objekte ihrer eigenen Begierde nutzen, in Infragestellung traditioneller Geschlechterrollen und -normen. Indessen blickt Yakovlevas Werk hinter eine einfache Umkehrung von Machtverhältnissen, um intersektionalen sexpositiven Feminismus, Pornografie, Kunstgeschichte, Märchen, Mythen und Popkultur zu vertiefen. Durch das Verwenden der Technik der Silhouette, kreiert Yakovleva ein komplexes Narrativ, in dem die persönliche und gemeinsame Geschichte von Frauen, Machtstrukturen, Repräsentationen, Sexualität und Gewalt in prekären Grauzonen neu verhandelt werden. Sonja Yakovleva wurde 1989 in Potsdam geboren. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 13 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer: 25.11.-22.12.2023

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Sonja Yakovleva untersucht durch ihre Papierschnitt-Serien, die zwischen 2018 und 2023 entstanden sind, die Idee, dass Frauen ihre Macht zurückgewinnen und das patriarchale System untergraben. In ihren Arbeiten werden Frauen gezeigt, die ohne Scham Männer als Objekte ihrer eigenen Begierde nutzen, in Infragestellung traditioneller Geschlechterrollen und -normen. Indessen blickt Yakovlevas Werk hinter eine einfache Umkehrung von Machtverhältnissen, um intersektionalen sexpositiven Feminismus, Pornografie, Kunstgeschichte, Märchen, Mythen und Popkultur zu vertiefen. Durch das Verwenden der Technik der Silhouette, kreiert Yakovleva ein komplexes Narrativ, in dem die persönliche und gemeinsame Geschichte von Frauen, Machtstrukturen, Repräsentationen, Sexualität und Gewalt in prekären Grauzonen neu verhandelt werden. Sonja Yakovleva wurde 1989 in Potsdam geboren. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 13 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer: 25.11.-22.12.2023

„bewegung“ – Alice Bahra – Festival Made in Potsdam | Ausstellungs-eröffnung

Kunstraum Potsdam Schiffbauergasse 4d, Potsdam, Brandenburg, Deutschland

Mari-Alice Bahra realisierte während des Projekt-Zeitraums den Sprung von der keramischen Praxis zur Bildhauerei, vom gedrehten Gefäß zum gebauten Körper, von der Gebrauchskunst zur freien Plastik. Alice Bahra ist Keramikerin. Viele Jahre arbeitete sie mit Ton, einem natürlichen Material zur Herstellung von Gefäßen. Jeder Gegenstand aus Ton wird als Einzelstück gefertigt. Die Stücke wiederholen sich so je nach Auflage oder Nachfrage. Im Laufe der kunsthandwerklichen Arbeit begann Alice Bahra irgendwann damit, ihre Gefäße zu zerschneiden, zu schachteln, zu türmen und zu bauen. Die Kannen, Vasen, Tassen, Becher wurden körperlicher, ihre Substanz zum plastischen Material, sie nahmen Raum ein, behaupteten sich im Raum. Die Körper fingen an, sich auf der Fläche zu bewegen. Die Geschirrteile auf einem Tablett wirkten nun wie Figuren auf einem Spielfeld oder wie Architektur auf einem Grundriss. Mit der Entscheidung, vom farbigen Ton überzugreifen auf weißes Porzellan, das nicht mehr modelliert, sondern gegossen wird, erschloß sich für…

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