LeKuNa | Lesekunstnachmittag
Stadtteilladen im Kirchsteigfeld Anni-von-Gottberg-Str. 14, Potsdam, Brandenburg, GermanyLese-Kunst-Nachmittag für Kinder der 1.-3. Klasse (nicht in den Schulferien).
Lese-Kunst-Nachmittag für Kinder der 1.-3. Klasse (nicht in den Schulferien).
Jeden 1. Montag im Monat Das berüchtigte Moderatoren-Duo Grobi & Grumpi hat sich mal wieder durch die Online-Mediatheken gewühlt. Gewöhnlich mündet das in einem gemütlichen Abend mit Beiträgen aus Sendungen der öffentlich rechtlichen, ehemals vorgeführt in den prestigeträchtigen Gewölben des Nil StudentInnenkeller. Ordentlich Humor und ein wenig Sarkasmus würzen den ansonsten von Diskussionen geprägten Monatsrückblick, bei dem wirklich jeder seinen Senf dazu geben kann, auch die Moderatoren… Immer mit gerne Teil der Sendung: Monitor , Nano, Weltbilder, quer, Extra 3, Frontal21, Zapp – Das Medienmagazin, Mann, Sieber, Länderspiegel, ZDF Auslandsjournal, ttt – titel thesen temperamente und noch viel mehr! Du hast einen Beitrag gesehen der mit in die Sendung soll? Dann schreibt und einfach an – wir freuen uns über deinen Input! Die Veranstaltung findet hybrid in der Kneipe statt. Link: https://uni-potsdam.zoom.us/j/99958663674 PW: Auf Anfrage unter niltv@nilklub.net Eintritt frei
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Ausstellung zur Rolle der Gesundheitsämter im Nationalsozialismus Die Anordnung von Zwangssterilisierung, die Einstufung behinderter Kinder als „lebensunwert“, die Ermordung Kranker: Die Gesundheitsämter wurden im NS-Staat zu Erfüllungsgehilfen des verbrecherischen Regimes umfunktioniert. Wie es dazu kam und wie vielfältig die Behörden an der Umsetzung der NS-Ideologie mitwirkten, dokumentiert die Wanderausstellung „Volk – Gesundheit – Staat. Gesundheitsämter im Nationalsozialismus“, die im Rahmen eines Forschungsprojekts von Medizinhistorikern an der Berliner Charité konzipiert wurde. Die Ausstellung im Foyer des Gesundheitsministeriums, Haus S, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam, ist bis zum 1. September werktäglich zwischen 7.30 und 17 Uhr zu sehen.
KLIMAWANDEL IM GRÜNEN WELTERBE – UND WAS WIR TUN KÖNNEN Der menschengemachte Klimawandel betrifft auch den Park Sanssouci in Potsdam. Durch extreme Hitze, intensive Sonneneinstrahlung und anhaltende Trockenheit sind fast 80 Prozent der Bäume im UNESCO-Welterbe-Park geschädigt. Seit 2017 mussten in jedem Jahr zwischen 160 und 300 von ihnen gefällt werden. Schon seit Langem erforschen die Gärtner:innen und Denkmalpfleger:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), wie sich die Widerstandsfähigkeit der Bäume gegen die Auswirkungen des Klimawandels stärken lässt. In der Open-Air-Ausstellung „Re:Generation. Klimawandel im grünen Welterbe – und was wir tun können“, die im Herzen des Parks Sanssouci stattfindet, möchte die SPSG ihre Erkenntnisse mit den Besuchenden teilen und mit ihnen ins Gespräch kommen. An 30 Ausstellungsstationen werden zahlreiche Ansätze, Strategien und Fortschritte vorgestellt. Zudem erhalten Interessierte Tipps, wie sie sich im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen können.
Die pädagogische begleitete Spielgruppe ist eine Begegnungsstätte für Familien aus der nördlichen Potsdamer Vorstadt sowie für Angehörige der Fachhochschule Potsdam. Die Eltern-Kind-Gruppe ist ein kostenfreies Angebot für Eltern mit Kindern von drei Monaten bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr, die noch keine Regeleinrichtung besuchen. Die Gruppe baut darauf auf, dass Eltern, die ihre Kinder sonst zu Hause betreuen, diese in die Spielgruppe begleiten. Das Ziel der Gruppe ist es, Familien bei der Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung der Kinder zu beraten und zu belgeiten.
Mitstimmen, Abstimmen, Bestimmen – darum geht es bei Wahlen. Bei der Landtagswahl am 22. September 2024 entscheiden die Brandenburgerinnen und Brandenburger über Personen und Themen, die sie ganz unmittelbar selbst betreffen. In unserer aktuellen Ausstellung beantworten wir die wichtigsten Fragen zur Landtagswahl. Wir erklären allgemeine Grundsätze und den Wahlablauf. Wir informieren über die passende Kleidung am Wahltag und darüber, ob man seine Stimme verkaufen darf. Zahlreiche Illustrationen erläutern alle Fakten und Informationen und machen Lust auf die Landtagswahl am 22. September 2024. Für Rundgänge von Gruppen und Schulklassen können Sie Termine vereinbaren. E-Mail: info@blzpb.brandenburg.de Telefon: (0331) 866-3541 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-15 Uhr, Dienstag 9-18 Uhr
Jedes Foto ist eine Welt. Eine Welt aus Farben oder Grautönen, die uns in ihrem Zusammenspiel das abgebildete Motiv wahrnehmen lassen. Eine Welt, die Geschichten in sich trägt und Emotionen transportiert … Um die Begegnung dieser Welten geht es Tabea Vahlenkamp. Die Idee, die Farbwelt einer Fotografie ein Stück zu öffnen, indem man dem Bild die in ihm enthaltenen Farben zur Seite stellt, hat Tabea inspiriert. Fasziniert davon, dass vieles in Leben und Kunst mehrere Ebenen hat, geht sie noch ein Stück weiter, sie bringt die Poesie ins Spiel. Buchstäblich zwischen den Zeilen treffen Bruchteile dessen, was das Bild erzählt, auf Bruchteile der Farben dieses Bildes – um dann gemeinsam wieder eine Beziehung zum großen Ganzen einzugehen. In der Gesamtheit ihres Zusammenwirkens sind Bild, Farben und Poesie eine Einladung an die Betrachtenden, sich Zeit zu nehmen. Ein Angebot, innezuhalten und die Bildkompositionen für sich selbst zu interpretieren.
Bilderbücher ganz groß - 1x im Monat dienstags um 10:00 Uhr Für Kinder ab 4 Jahren, bei Kitagruppen bitten wir um Voranmeldung per Mail: zwb-amstern@bibliothek.potsdam.de oder Telefon: 0331 623054 Ort: Zweigbibliothek Am Stern, Johannes-Kepler-Platz 1, 14480 Das sind die Themen für 2024 Am Stern · 09.01.24 - "Das Neinhorn und die Schlangeweile" von Marc-Uwe Kling · 06.02.24 - "Wie man ein Zottorunkel zähmt" von Katje Gehrmann · 05.03.24 - "Rosalein Schmetterschwein - Zusammen sind wir kunterbunt" von Steffi Hahn · 09.04.24 - "Der Ostermann" von Marc-Uwe Kling · 14.05.24 - "Lieselotte will nicht baden" von Alexander Steffensmeier · 11.06.24 - "Der Pupsprinz" von Nina Dulleck · 09.07.24 - "Konrad Kröterich und die Suche nach der allerschönsten Umarmung" von Oren Lavie · 06.08.24 - "Der keine Beuteldachs - ganz schön mutig" von Sven Maria Schröder · 10.09.24 - "Das kleine Gespenst - Tohuwabohu auf Burg Eulenstein" von Otfried Preußler · 08.10.24 - "Lieselotte hat Langeweile" von Alexander Steffensmeier · 12.11.24 - "Zauberfrei für Hermeline" von…
"Awake the artist" ist ein Raum, der der Kreativität, dem Spiel und der Verbindung gewidmet ist und allen Frauen offensteht. Es ist eine hervorragende Möglichkeit für alle, die eine friedliche Umgebung suchen, um sich inspirieren zu lassen, mit anderen Frauen in Kontakt zu treten, Kunst zu machen und die Vielfalt unserer Kulturen mit Offenheit, Respekt und Neugier zu feiern.
Ausstellung im Foyer der Hauptbibliothek Der Potsdamer Fotograf Klaus Fahlbusch hat zahlreiche Studienreisen in viele Länder der Welt unternommen und sowohl die Landschaften, die Lebensumstände als auch die Menschen der Länder mit seiner Kamera erkundet. In dieser Ausstellung zeigt er eine Auswahl an Schwarz-Weiß-Bildern, unter anderem von Botswana, Madagaskar, Argentinien, aber auch von seiner Heimatstadt Potsdam. Vernissage am 20.08.2024 von 18:00-19:30 Uhr.
Ständige Ausstellung zur Potsdamer Stadtgeschichte Sind Sie neugierig auf die Geschichte(n) unserer Stadt? Dann besuchen Sie die Ständige Ausstellung des Potsdam Museums. Gut 500 Objekte veranschaulichen auf ca. 800 m² elf Themen der Potsdamer Stadtgeschichte. Erzählt wird nicht streng chronologisch, sondern themenorientiert, bisweilen über mehrere Jahrhunderte hinweg. Welche Entwicklungen, Personen, Beziehungen haben Potsdam seit seiner ersten urkundlichen Erwähnung 993 bis heute geprägt? Ist Potsdam auf seine Rolle als Residenzstadt, als Garnisonstadt zu beschränken? Welche Bedeutung besaß das Bürgertum in Kunst, Kultur und Stadtgestaltung? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt unsere Ständige Ausstellung zur Stadtgeschichte. Öffnungszeiten DI - So | 12 - 18 Uhr Mo geschlossen