„Musik kennt keine Grenzen“ | Chorkonzert
St. Nikolaikirche Potsdam Am Alten Markt, PotsdamChorkonzert verschiedener nationaler und internationaler Chöre
Chorkonzert verschiedener nationaler und internationaler Chöre
In diesem Workshop mit Leonhard Bleyl geht es um den Rollstuhl. Leonhard Bleyl kennt sich gut aus, denn er sitzt selbst im Rollstuhl. Er zeigt, wie man gut fahren kann, und wie man fallen und den Rollstuhl wiederaufrichten kann. Alle Teilnehmenden können selbst üben. Hinweis: Der Workshop startet jede Stunde neu. Die Teilnehmendenzahl ist auf die Anzahl der vorhandenen Rollstühle beschränkt.
Happy Hour ab 20:00 Uhr. P18 Achtung Ausweispflicht.
Wer heute den S-Bahnhof Babelsberg betritt, kann in der Eingangshalle nahe des Thalia-Kinos 17 Filmplakate aus Fennekers Hand bestaunen. Sie erinnern an seine kunstvollen Werke im Stil des Art Déco.
Tickets sind für Studis aus dem Land Brandenburg kostenlos. vom 25.-28. April findet das 53. Sehsüchte Internationale Studierenden Filmfestival in Potsdam statt mit einem vielfältigen Film- und Eventprogramm im Waschhaus, T-Werk und Filmmuseum in Potsdam statt. Als internationales Studierendenfilmfestival widmet sich Sehsüchte in der 53. Ausgabe einer neuen Generation von Filmschaffenden in einer umbrüchigen Filmkultur.
Der Potsdamer Migrantenbeirat und das Kunsthaus sans titre organisieren diese Ausstellung im Rahmen der interkulturellen Woche 2023 mit zehn Potsdamer Künstlerinnen und Künstler, die einen Migrationshintergrund haben.
Ab März 2024 ist der Eintritt am letzten Sonntag eines jeden Monats kostenfrei (31.3., 28.4., 26.5., 30.6., 28.7., 29.9., 27.10., 24.11. und 29.12.). VON 10 BIS 19 UHR GEÖFFNET
Freier Eintritt am Eröffnungswochenende der Ausstellung Sven Johne "Freie Welt" 2024 jährt sich der Abzug der Alliierten und der Westgruppe der sowjetischen Truppen aus Brandenburg zum 30. Mal. Die erste Einzelausstellung des Künstlers Sven Johne „Freie Welt“ in Brandenburg zeigt den Film „Das sowjetische Hauptquartier“ (2023) und zwei fotografische Arbeiten.
17. März bis 28. April 2024 Mi–So 12–17 Uhr geöffnet Donnerstag, 21. März 19 Uhr Buchvorstellung Dr. Eckhart Gillen: Der neue Mensch als Menschmaschine Donnerstag, 18. April 19 Uhr Konzert mit Florian Juncker, Posaune Konzertreihe re-sonanz des Brandenburgischen Vereins Neue Musik Sonntag, 28. April 16 Uhr Finissage
Ständige Ausstellung zur Potsdamer Stadtgeschichte Sind Sie neugierig auf die Geschichte(n) unserer Stadt? Dann besuchen Sie die Ständige Ausstellung des Potsdam Museums. Gut 500 Objekte veranschaulichen auf ca. 800 m² elf Themen der Potsdamer Stadtgeschichte. Erzählt wird nicht streng chronologisch, sondern themenorientiert, bisweilen über mehrere Jahrhunderte hinweg. Welche Entwicklungen, Personen, Beziehungen haben Potsdam seit seiner ersten urkundlichen Erwähnung 993 bis heute geprägt? Ist Potsdam auf seine Rolle als Residenzstadt, als Garnisonstadt zu beschränken? Welche Bedeutung besaß das Bürgertum in Kunst, Kultur und Stadtgestaltung? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt unsere Ständige Ausstellung zur Stadtgeschichte. Öffnungszeiten DI - So | 12 - 18 Uhr Mo geschlossen
Zur Ehrung von Karl Foerster zum 150. Geburtstag am Denkmal auf der Insel. Ausstellung der Schülerinnen und Schüler der Karl- Foerster-Schule. Bis zum 28.April 2024 ist die Ausstellung von 13.00 – 17.00 Uhr Freitag, Samstag und Sonntag geöffnet
14.04. - 26.05.2024 Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 13 bis 18 Uhr Mit der Ausstellung „Pensée“ von Emmanuel Bornstein und Lotte Laserstein setzt der Kunstraum Potsdam seine Ausstellungsreihe fort, in der Dialoge zwischen künstlerischen Positionen eröffnet werden, die auf den ersten Blick nichts verbindet, in denen sich aber bei genauer Betrachtung verblüffende Gemeinsamkeiten entdecken lassen. Emmanuel Bornstein, geboren 1986 in Frankreich, und Lotte Laserstein, geboren 1898 in Preußen, trennen fast 100 Jahre und völlig unterschiedliche Prägungen. Er, aufgewachsen in Toulouse, kommt 2009 nach Berlin, das ihn als pulsierende Kunstmetropole anzieht und wo er inzwischen als einer der wichtigsten jungen Maler gilt. Sie, in den 1920er Jahren eine der ersten weiblichen Absolventinnen an einer Kunsthochschule und ein gefeierter Star der Avantgarde-Szene, flieht 1937 aus eben diesem Berlin nach Schweden, wo sie dem Nazi-Terror entkommt, aber nicht mehr an ihren verheißungsvollen Karrierestart in Deutschland anknüpfen kann. Bei ihrer Flucht ist sie so alt…