Shanty-Chor der Wasserschutzpolizei auf der Inselbühne

Freundschaftsinsel Lange Brücke, Potsdam, Deutschland

Ahoi - und willkommen an Bord!Singen, Schunkeln und feiern Sie mit! Maritim, traditionsbewusst und stimmungsvoll - ob im Blau der Matrosen oder in weißer Uniform - entführen wir Sie in die raue aber auch romantische Welt der Seeleute. Lauschen Sie dem Gesang des Chores und der Shantymen, begleitet von Akkordeon und Mundharmonika. Es singt der Shanty-Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e.V. Der Shantychor wurde 1992 gegründet. Er pflegt maritimes Liedgut und unterstützt die polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit und Traditionspflege.

Festival Kunst & Klima: Greyline von Renae Shadler & Collaborators

Freundschaftsinsel Lange Brücke, Potsdam, Deutschland

Greyline bezeichnet den zarten, verschwommenen Übergang vom Tag zur Nacht: In der beweglichen Installation, die vom Publikum begleitet wird, verflechten sich die Bewegungen von fünf Tänzer*innen mit zwei ätherischen Aerocene-Skulpturen. Diese 400 Kubikmeter großen, von Luft gefüllten, von Wind und Sonne getragenen Skulpturen geben den unsichtbaren Materialien und Atmosphären, die uns umgeben, eine Form. Im Zeitalter klimatischer Ungleichheit laden sie das Publikum dazu ein, die Trennung zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Körpern zu verwischen und geopolitische Grenzen infrage zu stellen. Tänzer*innen wandern durch den Park und verschmelzen mit den atmosphärischen Qualitäten von Sonne, Luft und Wind, die die großformatigen Skulpturen antreiben. Sie unterwandern so die Grenzen von Territorien, die von diesen drei Entitäten durchdrungen werden.

Festival Kunst & Klima: Greyline von Renae Shadler & Collaborators

Freundschaftsinsel Lange Brücke, Potsdam, Deutschland

Greyline bezeichnet den zarten, verschwommenen Übergang vom Tag zur Nacht: In der beweglichen Installation, die vom Publikum begleitet wird, verflechten sich die Bewegungen von fünf Tänzer*innen mit zwei ätherischen Aerocene-Skulpturen. Diese 400 Kubikmeter großen, von Luft gefüllten, von Wind und Sonne getragenen Skulpturen geben den unsichtbaren Materialien und Atmosphären, die uns umgeben, eine Form. Im Zeitalter klimatischer Ungleichheit laden sie das Publikum dazu ein, die Trennung zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Körpern zu verwischen und geopolitische Grenzen infrage zu stellen. Tänzer*innen wandern durch den Park und verschmelzen mit den atmosphärischen Qualitäten von Sonne, Luft und Wind, die die großformatigen Skulpturen antreiben. Sie unterwandern so die Grenzen von Territorien, die von diesen drei Entitäten durchdrungen werden.